Mutter_schafft – von un/sichtbarer Hausarbeit im Schöner Wohnen Magazin der 1970er-Jahre
DOI:
https://doi.org/10.57871/fkw6420181441Abstract
Housework and its representations are made in/visible within the visual structure of the living magazine Schöner Wohnen. A binary gender_gap is established and reproduced between the pages and their assemblage of images and texts. This essay examines the gendered bodies of housework that appear in the Schöner Wohnen magazine, as well as in feminist art of the 1970s, and questions their embedding in discourses of gender and dwelling. The visual structures that make manual labour in/visible within the technical interior of the housework are analysed, based on two objects: The Candy, a washing machine advertisement that appears in the Schöner Wohnen, and Die Geburtenmadonna (1976), a work of the artist Valie Export that unveils visual patterns of patriarchal narratives.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2018 FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Die Autor_innen behalten das Copyright und treten keine exklusiven Nutzungsrechte an FKW ab.
Ab 2017 erscheinen alle Texte von FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur unter der LizenzCC-BY-NC-ND Lizenz 4.0 International (Creative Commons, Namensnennung, Nicht Kommerziell, Keine Bearbeitung 4.0 International). Der Lizenzvertrag ist abrufbar unter: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de, eine allgemein verständliche Fassung unter: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Von 2013 bis 2016 sind alle Texte von FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur unter der Digital Peer Publishing Lizenz (DPPL) erschienen. Der Lizenztext ist im Internet abrufbar unter der Adresse: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-dppl-v2-de3
Die Abbildungen in Ihrem Beitrag
Die Autor_innen verpflichten sich, die Abdruckgenehmigung für die in ihren Texten verwendeten Bilder bei der jeweiligen, die Bildrechte verwaltenden Institution einzuholen und die zuständige Herausgeberin über das Ergebnis zu informieren. Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung von Bildern in wissenschaftlichen Texten gewöhnlich als Zitat angesehen und entsprechend kostenfrei gewährt wird.